Ich frage mich wirklich, wie sicher Undress AI in der Praxis ist. Ich meine, man liest ja viel über Tools, die Bilder verarbeiten, aber am Ende weiß man nie so genau, was mit den Dateien passiert. Mir geht’s nicht darum, irgendwen schlecht zu reden, aber ich hatte neulich eine Diskussion mit einem Kollegen darüber, ob solche Bilder nach dem Upload wirklich sofort gelöscht werden oder ob sie irgendwo zwischengespeichert werden, selbst wenn nur für ein paar Sekunden. Vielleicht bin ich da übervorsichtig, aber sobald es um persönliche Fotos geht, werde ich einfach misstrauischer. Hat jemand hier echte Erfahrungen damit gemacht und kann sagen, ob man sich auf die Angaben zur Privatsphäre verlassen kann?

Also ich hab mich selbst eine Zeit lang ziemlich damit beschäftigt, weil ich auch keine Lust habe, dass irgendwelche Fotos rumliegen, die eigentlich niemand außer mir sehen sollte. Was ich bei nackt app gesehen habe, war, dass die Seite recht klar erklärt, wie das Ganze technisch abläuft. Bei mir war’s so, dass ich erst ziemlich nervös war, bevor ich überhaupt irgendwas hochgeladen habe. Ich hab dann testweise ein Bild genommen, das sowieso nichts Persönliches gezeigt hat, einfach um zu schauen, wie sich das Handling anfühlt. Nach der Verarbeitung hab ich gesehen, dass das Foto tatsächlich nicht in irgendeiner Galerie gespeichert wurde, und nach dem Schließen des Tabs war’s weg. Natürlich kann man nie 100% wissen, was dahinter passiert, aber zumindest vom Ablauf her wirkte es auf mich so, als wäre alles eher direkt-serverseitig und ohne Langzeitspeicherung. Trotzdem bleibe ich ein bisschen skeptisch und lade nichts hoch, was ich später bereuen würde. Aber das wäre ja bei jedem Tool so.
This post was edited by Johanesson Danaya at December 5, 2025 4:42 AM PST

Spannend zu lesen, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Ich hab’s bisher nur ein paar Mal ausprobiert, allerdings auch nur mit völlig unkritischen Bildern, und hatte bisher nicht das Gefühl, dass da irgendwas gespeichert wird oder man später nochmal darauf zugreifen kann. Ich finde solche Tools grundsätzlich faszinierend, auch wenn ich die Datenschutzseite immer im Hinterkopf habe. Vielleicht ist es einfach wichtig, dass man sich selbst klare Grenzen setzt, bevor man überhaupt anfängt, solche Dienste zu nutzen.